Im Ackerland
Einführung
Im Ackerland
1,15 km
Zwischen Hecke links und Acker rechts erreicht man nach 400 m einen Grasweg, auf den man nach rechts abbiegt. Hier trennen sich LT6 und LT4, welcher geradeaus weiter verläuft. Auf diesem Grasweg geht man 340 m leicht ansteigend gerade aus mitten durch ein Ackerland. Normalerweise ist für den Wanderer das Durchqueren einer intensiv landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht gerade ein Genuß. Entschädigt wird er hier durch fast immer schöne Weitblicke, falls nicht gerade hoher Mais die Aussicht verwehrt. Außerdem begleiten den Wanderweg großteils Hecken, aus denen im Frühling der Gesang von Vögeln erklingt. Von seiner höchsten Stelle (350 m) kann man einen Rundumblick genießen: Nach Westen (in Gehrichtung li.) blickt man über das Ackerland zu vier Windrädern. Vom Südwesten über den Süden nach Südosten verlaufend erkennt man wieder den meist bewaldeten Höhenzug der in Richtung Taubertal verlaufenden Muschelkalkstufe. Ihr vorgelagert fällt der kegelförmige Stahlberg bei Uissigheim auf. Ganz im Osten jenseits des Taubertales setzt sich der Höhenzug der Muschelkalkstufe nach Nordosten fort. Hoch über dem Taubertal ist der Wertheimer Stadtteil, das Dorf Höhefeld, zu erkennen. Weiter links Richtung Nordosten wölbt sich der die Külsheimer Weinlage “Hoher Herrgott” tragende Höhenzug auf mit den Gewannen Schweizer Berg (373 m), Kokstannen (373 m) und Koks (376 m). Bei den Aussiedlerhöfen am Roten Rain endet er. Ganz im Norden links von einer Baumgruppe erblickt man am Horizont gerade noch die bewaldeten Spessarthöhen. Die Baumgruppe verdeckt die höchsten Erhebungen. Einige Meter leicht abwärts trifft man bei der Baumgruppe auf einen Querweg. In den biegt man nach rechts ein und erreicht nach 450 m begleitet von einem Graben (Häckersgraben) mit Hecke immer den Stahlberg im Blick das Sträßchen von Külsheim zu den Aussiedlerhöfen am Roten Rain. Dabei öffnet sich der Blick in die Landschaft bis zu den Höhen auf der anderen Taubertalseite. Hier geht man nach links auf dem Sträßchen zur Siedlung Roter Rain.
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Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke
Qualitätswanderweg LT6 Wasser Wein Weite
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim
Herzlich Willkommen
Zwischen Hecke links und Acker rechts erreicht man nach 400 m einen Grasweg, auf den man nach rechts abbiegt. Hier trennen sich LT4 und LT6, welcher geradeaus weiter verläuft. Auf diesem Grasweg geht man 340 m leicht ansteigend gerade aus mitten durch ein Ackerland. Normalerweise ist für den Wanderer das Durchqueren einer intensiv landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht gerade ein Genuß. Entschädigt wird er hier durch fast immer schöne Weitblicke, falls nicht gerade hoher Mais die Aussicht verwehrt. Außerdem begleiten den Wanderweg großteils Hecken, aus denen im Frühling der Gesang von Vögeln erklingt.
Im Ackerland
Von seiner höchsten Stelle (350 m) kann man einen Rundumblick genießen: Nach Westen (in Gehrichtung li.) blickt man über das Ackerland zu vier Windrädern. Vom Südwesten über den Süden nach Südosten verlaufend erkennt man wieder den meist bewaldeten Höhenzug der in Richtung Taubertal verlaufenden Muschelkalkstufe. Ihr vorgelagert fällt der kegelförmige Stahlberg bei Uissigheim auf. Ganz im Osten jenseits des Taubertales setzt sich der Höhenzug der Muschelkalkstufe nach Nordosten fort. Hoch über dem Taubertal ist der Wertheimer Stadtteil, das Dorf Höhefeld, zu erkennen. Weiter links Richtung Nordosten wölbt sich der die Külsheimer Weinlage “Hoher Herrgott” tragende Höhenzug auf mit den Gewannen Schweizer Berg (373 m), Kokstannen (373 m) und Koks (376 m). Bei den Aussiedlerhöfen am Roten Rain endet er. Ganz im Norden links von einer Baumgruppe erblickt man am Horizont gerade noch die bewaldeten Spessarthöhen. Die Baumgruppe verdeckt die höchsten Erhebungen. Einige Meter leicht abwärts trifft man bei der Baumgruppe auf einen Querweg. In den biegt man nach rechts ein und erreicht nach 450 m begleitet von einem Graben (Häckersgraben) mit Hecke immer den Stahlberg im Blick das Sträßchen von Külsheim zu den Aussiedlerhöfen am Roten Rain. Dabei öffnet sich der Blick in die Landschaft bis zu den Höhen auf der anderen Taubertalseite. Hier geht man nach links auf dem Sträßchen zur Siedlung Roter Rain.
1,15 km
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