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Einige Meter neben dem Saurierstein befindet sich die Station Tote Bäume des Geol.-naturk. Wanderwegs. Danach erreicht man die Straße nach Bronnbach, die man hier überquert, um dann auf der alten Bronnbacher Straße weiterzugehen. Vorbei an den Stationen Plattensandstein und Die Waldrebe gelangt man zur Station Ökosystem Wald des Geolog.- naturk. Wanderwegs, wo der LT6 im spitzen Winkel nach rechts in einen Grasweg abbiegt. Auf dem Weg dorthin kann man noch einen Rest der Gleise für die Loren des ehem. Steinbruchs im Plattensandstein erkennen und zwar kurz vor den Begrenzungssteinen zwischen alter und neuer Bronnbacher Landstrasse. Auf diesem meist schattigen Weg wandert man in der schönen Tallandschaft des Amorsbachtal an einer Viehweide entlang. Auf dem Grasweg geht man allmählich abwärts, bis der Weg nach rechts steil ansteigt. Hier hat man mit 238 m den tiefsten   Punkt   des LT6 erreicht. Man kommt noch an vier Stationen des Geolog.-naturkundl. Wanderwegs vorbei: Viehweide , Hecken , Alte Bäume“ und Reisighaufen “. Der Weg bietet schöne Ausblicke auf die Viehweide mit alten Bäumen, den naturbelassenen Amorsbach begleitet von hohen Bäumen an seinen Ufern und den Wald gegenüber. Auf mehreren Ruhebänken kann man die Ruhe und Abgeschiedenheit genießen. Wer Glück hat, kann den Schwarzstorch beobachten, von dem es in der letzten Jahren Sichtungen gab. Leider tauchen am Hang rechts kurz vor dem Abstieg zum Bach Zivilisationsrückstände auf wie alte Gebrauchsgegenstände, Bauschutt und anderer   Müll . In diesem Bereich befand sich bis in die 1960er Jahre eine Müllkippe. Andererseits wird der Hang nicht forstlich bewirtschaftet, so daß für die Natur wertvolles Totholz liegen bleibt. Über einige Stufen gelangt man hinab zur Station Amorsbach des Geol.-naturk. Wanderwegs am Teufelsbrückle, das bogenförmig den Amorsbach überbrückt. Hier ist das Revier der Wasseramsel und dem ihr nahen Verwandten, dem Zaunkönig, der regelmäßig hier zu hören ist. Manchmal kann man ihn durchs Unterholz huschen sehen. An das Teufelsbrückle schließt ein kurzer Graspfad an, der auf einen Schotterweg mündet. Hier biegt man rechts ab.
Vom Saurierstein zum Amorsbach
1,2 km
Viehweide Saurierstein P Teufelsbrückle Amorsbach Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke
Qualitätswanderweg LT6 Wasser Wein Weite
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim
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Amorsbachtal
Einige Meter neben dem Saurierstein befindet sich die Station Tote Bäume des Geol.-naturk. Wanderwegs. Danach erreicht man die Straße nach Bronnbach, die man hier überquert, um dann auf der alten Bronnbacher Straße weiterzugehen. Vorbei an den Stationen Plattensandstein und Die Waldrebe gelangt man zur Station Ökosystem Wald des Geolog.- naturk. Wanderwegs, wo der LT6 im spitzen Winkel nach rechts in einen Grasweg abbiegt. Auf dem Weg dorthin kann man noch einen Rest der Gleise für die Loren des ehem. Steinbruchs im Plattensandstein erkennen und zwar kurz vor den Begrenzungssteinen zwischen alter und neuer Bronnbacher Landstrasse. Auf diesem meist schattigen Weg wandert man in der schönen Tallandschaft des Amorsbachtal an einer Viehweide entlang. Auf dem Grasweg geht man allmählich abwärts, bis der Weg nach rechts steil ansteigt. Hier hat man mit 238 m den tiefsten    Punkt    des LT6 erreicht. Man kommt noch an vier Stationen des Geolog.-naturkundl. Wanderwegs vorbei: Viehweide , Hecken , Alte Bäume“ und Reisighaufen “. Der Weg bietet schöne Ausblicke auf die Viehweide mit alten Bäumen, den naturbelassenen Amorsbach begleitet von hohen Bäumen an seinen Ufern und den Wald gegenüber. Auf mehreren Ruhebänken kann man die Ruhe und Abgeschiedenheit genießen. Wer Glück hat, kann den Schwarzstorch beobachten, von dem es in der letzten Jahren Sichtungen gab. Leider tauchen am Hang rechts kurz vor dem Abstieg zum Bach Zivilisationsrückstände auf wie alte Gebrauchsgegenstände, Bauschutt und anderer   Müll . In diesem Bereich befand sich bis in die 1960er Jahre eine Müllkippe. Andererseits wird der Hang nicht forstlich bewirtschaftet, so daß für die Natur wertvolles Totholz liegen bleibt. Über einige Stufen gelangt man hinab zur Station Amorsbach des Geol.-naturk. Wanderwegs am Teufelsbrückle , das bogenförmig den Amorsbach überbrückt. Hier ist das Revier der Wasseramsel und dem ihr nahen Verwandten, dem Zaunkönig, der regelmäßig hier zu hören ist. Manchmal kann man ihn durchs Unterholz huschen sehen. An das Teufelsbrückle schließt ein kurzer Graspfad an, der auf einen Schotterweg mündet. Hier biegt man rechts ab.
1,2 km
Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke Saurierstein Viehweide Amorsbach P
Teufelsbrückle
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Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim
Qualitätswanderweg LT6 Wasser Wein Weite
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis Heimat- und Kulturverein Külsheim