Um den Weinberg
2,2 km
Man
kommt
an
einer
vom
Heimat-
und
Kulturverein
gestifteten
Bank
vorbei,
von
der
man
einen
ähnlichen
Panoramablick
hat,
wie
am
Hohen
Herrgott
schon
beschrieben.
Artenreiche
Wiesen
liegen
zwischen
den
Weinbergen
auf
denen
zur
entspechenden
Jahreszeit
auch
Orchideen
wachsen.
An
einer
Stelle
wächst
sogar
das
seltene
Wimper-
Perlgras
.
Es
ist
der
einzige
Standort
in
der
Gemarkung
Külsheim.(Rudi
Schneider: Flora von Külsheim)
Im
Wald
wendet
sich
der
Weg
bald
um
nahezu
180
Grad
nach
rechts,
um
schon
bald wieder aus dem Wald auszutreten.
Ähnlich
wie
am
Hohen
Herrgott
wandert
man
durch
einen
von
Bäumen
gebildeten
“Torbogen”
aus
dem
Wald
mit
schönem
Blick direkt auf Külsheim.
Im
weiteren
Verlauf
zwischen
Weingärten
und
Ackerland
erreicht
man
nach
660
m
eine
Abzweigung
des
Weges
nach
links
unten.
Wer
eine
Pause
einlegen
will,
biegt
hier
nicht
ab,
sondern
geht
70
Schritte
geradeaus
zu
einer
Bank
(Hildegards
Bänkle),
von
der
man
die
Aussicht
auf
die
Landschaft
wieder
aus
einem
anderen
Blickwinkel genießen kann.
Beim
Blick
in
die
Weinberge
erkennt
man
im
Hang
eine
Änderung
des
Neigungswinkels
.
Der
Übergang
markiert
in
etwa
die
Grenze
zwischen
den
Oberen
Röttonen
(im
Oberer
Buntsandstein)
und
dem
Muschelkalk
(Unterer
Muschelkalk).
In
der
vegetationsarmen
Jahreszeit
sieht
man
dies
auch
an
der
unterschiedlichen
Färbung
der
Böden.
Röt:
rotbraun,
Muschelkalk: hellgrau.
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis
Heimat- und Kulturverein Külsheim
Qualitätswanderweg LT6 Wasser Wein Weite
Ein Produkt des Cullesheimer Kreis
Heimat- und Kulturverein Külsheim